Geldspielgericht
Rechtsgrundlagen
Für die Tätigkeit des Geldspielgerichts sind namentlich folgende Rechtsgrundlagen massgeblich:
Erlasse
Erlasse
- Interkantonale Vereinbarung vom 7. Januar 2005 (IVLW)
- Gesamtschweizerisches Geldspielkonkordat vom 20. Mai 2019 (GSK)
- Interkantonale Vereinbarung betreffend die gemeinsame Durchführung von Geldspielen (IKV 2020)
- Convention romande sur les jeux d’argent du 20 mai 2019 entrée en vigueur le 1er janvier 2021 (CORJA)
- Bundesgesetz über Geldspiele (BGS)
- Bundesgesetz über das Bundesverwaltungsgericht vo, 17. Juni 2005 (Verwaltungsgerichtsgesetz, VGG); dieses Gesetz findet auf das Verfahren vor dem Geldspielgericht durch Verweis in Art. 14 Abs. 3 GSK Anwendung
- Bundesgesetz über das Verwaltungsverfahren vom 20. Dezember 1968 (VwVG); dieses Gesetz findet auf das Verfahren vor dem Geldspielgericht durch Verweis in Art. 37 VGG Anwendung
Reglemente
Reglemente
Das Geldspielgericht hat folgendes Reglement erlassen:
- Geschäftsreglement für das Geldspielgericht vom 4. Januar 2021 (GSG-Reglement)
Gebührenregelung
Das Geldspielgericht wendet die Reglemente vom 21. Februar 2008 über die Kosten und Entschädigungen vor dem Bundesverwaltungsgericht (VGKE) und über die Verwaltungsgebühren des Bundesverwaltungsgerichts (GebR-BVGer) sinngemäss an.
Die Verfahrenskosten werden in der Regel der unterliegenden Partei auferlegt.